2. Exkursion: Freiberg

The posts on this and following pages were written by students at the 1103 and 2101-level. They have been lightly corrected to ensure comprehension - otherwise, they represent "authentic" texts which reflect students' language levels. It is not our aim to present perfect texts, rather to document students' progress over the course of our eight weeks in Dresden.

Maxwell Steele: Am 23 Juni sind wir nach Freiberg mit dem Regionalzug gereist. Wir sind zum Freibergs Silberbergwerk gegangen. Wir war spät so wir sind sehr schnell gegangen. Weil das Wetter heiß war, sind wir verschwitzt und müde gewesen. Aber the Silbergwerk war kühl und erfrischend! In dem Bergwerk haben wir vielen Mineralien gesehen. Danach sind wir in die Stadt gegangen. In der Stadt haben wir vielen interessanten Gebäude gesehen. Ein Gebäude hat Kunz von Kauffungens “Kopf” an der Wand. Dieses Gebäude ist Freibergs Rathaus. Zuletzt wir haben den Dom St. Marian besucht. Der Dom ist die am schönsten Kirche. Ich würde gern die Kircher wieder besuchen!

Griff Cathcart: Wir sind nach Freiberg mit dem Zug gefahren und wenn wir ausgestiegen sind, dann war es heiβer als die Hölle. Danach sind wir zur Besucherbergwerk gegangen und wir sind in die alte Silbermine dabei gegangen. Es war kalt und sehr toll unter dem Berg. Leider mussten wir verlassen. Wir sind an die Altstadt gegangen und wir haben die Stadtmauer gesehen. In der Altstadt haben wir den Dom St. Marien gesehen. Der Dom war sehr schön und interessant. Im Dom sind zwei Kanzeln, die Tulpenkanzel und die Bergmannskanzel. Die Tulpenkanzel ist alter als die Bergmannkanzel, dashalb sie zeigt Bilder mit katholizismus assoziert.



Grace Dolan: Donnerstag fuhren wir mit dem Zug nach Freiberg, und diesmal stiegen wir alle zusammen aus! Das nur Problem war nach der Mine gehen, weil es sehr heiß war und die Mine war weit weg. Wenn wir in der Mine waren, war es wie eine kleine Pause von der Hitze! Die Mine wird von der Technische Universität Freiberg Bergakademie benutzt und war eine Silbermine. Mein Lieblingsding war die Mine, es war sehr interessant. Wir mussten Schutzhelme, Overalls, und Stiefel tragen. Wir sahen wirklich wie Bergarbeiter aus! Danach gingen wir in der Altstadt. Es gab eine große mittelalterliche Mauer bei der Altstadt. Wir gingen durch die Altstadt und sahen Renaissance gewölbte Türen und den Marktplatz. Man kann wie reich Freiberg war von der Silbermine sehen, weil die Altstadt wunderschön aussieht. Die Kathedrale war auch sehr schön. Wir tourten die Kathedrale, dann fuhren wir zurück nach Dresden. Freiberg war fantastisch und ich muss zurückfahren.

John Gaines: Freibergschön, infolge der Mühe und der Schwerstarbeit der Bergarbeiter. Sehr oft gibt es eine Illusion von Reichtum. Ich sagte das, weil im Freiberg man der Beleg der Bergarbeiter sehen kann. Nicht nur das, man kann die „Glück auf“ Bilder und die Kunst der Renaissance sehen, die die Bergarbeiter ab bilden.
Für uns war das Bergwerk amüsant aber es ist dunkel, duster und feucht. Die Leben der Bergarbeiter und ihre Tiere wurden eine Realität wann wir sind ins Bergwerk mit dem Aufzug gefahren. Leute haben ihre Leben in der Dunkelheit aufgebraucht, trotzdem ihre Leben glorreich und glanzvoll ermöglicht haben. Die Stadt und die Herzöge des Sachsen haben diese Stadt oberste gemacht und sie haben sich der Mühe der Bergarbeiter erinnert.
Emma Swysgood: Am Donnerstag sind wir mit der S-Bahn nach Freiberg gefahren. Zuerst gehen wir zum das erst Silberbergwerk in Freiberg. Silber wurde in 1163 in Freiberg gefunden. Wir sind im Silberbergwerk heruntergegangen. Das Bergwerk war sehr dunkel und kalt, aber wir haben die Arbeitsoveralls, die Stiefel, und die Schutzhelme getragen. Danach wir sind um den Marktplätze gegangen. Das Marktplätze wird von einer großer Mauer umgeben. Viele Bauten hatten Reste nach Renaissance Art. Etwas die Architekturen haben das Alltagsleben von eine Bergarbeiterstadt aufgewiesen. Dann wir haben die Marienkirche besucht. Die Marienkirche ist ein Dom am schönsten. Sie unterbringt zwei Silbermann Orgeln. Es gibt auch eine große Tür in der Marienkirche, sie ist die Goldene Pforte genannt.

Bobby Sorensen: Ich sollte einen Bergarbeiter sein.
Diese Woche fuhren wir nach Freiberg. Es war ein sehr warm Tag, fast 32 grad Celsius. Zuerst, gingen wir zu fuβ zu der Freiberg Minen. Nach eine sehr schnelle Wanderung in der Hitze, fühlte die Kälte von die Mine herrlich. In die Minen, lernten wir ein bisschen über die Geschichte auf die Ausübung, und auch über die Mineralien. Freiberg war eine einflussreiche Stadt, weil viele Silber vermint wurde. Danach die Minen, gingen wir zum Freiberg Dom. Unsere Führer zeigte uns die Gräber von viele Leitern, dass wir über auf andere Stelle lernten. Auch, der Dom hat nicht eine, aber zwei schöne Orgeln von Silbermann. Man kann den Reichtum von Freiberg sehen, weil Alles im Dom aufwendiges and extravagantes waren. Freiberg war eine interesante Stadt, mit viele interssanter Geschichte. 


Daniel Knight: Am Donnerstag sind wir nach Freiberg gereist. Das Wetter war sehr heiß und sonnig. Zuerst haben wir das Bergwerk besucht. Es war sehr interessiert und machte viel Spaß. Danach haben wir den Sowjetischer Soldatenfriedhof besucht. Der Sowjetischer Soldatenfriedhof ist ein Denkmal für die Sowjets, die während die Zweiten Weltkreig kämpften und starben. Dann sind wir in den Freiberger Dom gegangen. In dem Dom gibt es eine große Silbermann Orgel. Silbermann Orgeln sind sehr schön und sehr selten. Ich möchte es irgendwann hören. Auch gibt es in dem Dom die Goldene Pforte. Wenn der Dom gebaut wurde, war die Goldene Pforte den Eingang. 


Molly Mrofchak: Glück auf! Am Donnerstag, wir sind nach Freiberg gefahren. Wir sind das Bergwerk in Freiberg besucht. Die Bergleute sagen ich wünsche Dir Glück, tu einen neuen Gang auf”, weil ein Lohn oder sich übergeben nicht garantiert ist. Glück auf” ist die kürzere Version. Das Bergwerk war eine interessante Erfahrung, weil es für die Geschichte eine grundlegende Bedeutung zugeschrieben wird. Danach sind wir in Freiberg gegangen.
Der Dom St. Marien ist sehr wunderbar! Der Dom hat viel Tageslicht aber die Fenster sind versteckt. Das Silbermann Orgel ist fantastisch. Freiberg ist nett aber Sie sollen nicht ein heiß Tag gehen. Bis zum nächsten Mal!

John Niedenthal: Ein Stadt Verlort in Zeit

Freiburg ist eine alte Stadt.  Es war ein kleine Stadt vor Silber war endeckt unter es.  Jezt, es ist eine reiche und schone Stadt mit eine sehr gute Universität. Diese Universität ist sehr besonders, weil es die erste Universität für Bergbau.  Wir sahen der Bergbau mit ein Studenten von die Universität.  Er sprach über die Minaralien und einige Geschicte von der Bergbau.  Der Bergbau war ein besonders Erfahrung, aber war sie nicht der nur erstaunliche dinge in Freiburg.  Freiburg hatte auch eine Wand von die mittelalterliche Zeit.  Diese Wand ist sehr gross, weil diese Stadt sehr reich war.  Zulezt, hatte diese Stadt ein Friedhof  für sowjetische Soldaten von Weltkrieg zwei.
 


William Powers:Letzte Donnerstag sind wir nach Freiberg gefahren. Zuerst sind wir nach das Freiberger Silberbergwerk gegangen. Es war einen heißen Tag, aber die Bergwerk war kühl, weil es untergrund ist. Das Bergwerk war interessant, aber die Stadt und der Freiberger Dom gefallen mir besser.
Dannach sind wir in die Stadt gehen. Wir haben die Obermark und die Untermarkt gesehen. Die Gebäude sind sehr alt. Viele Gebäude haben schön renaissance Türen. Dann sind wir nach Freiberger Dom. Es ist ein alt gotisch Kirche. Es ist groß und hell. Es gefellt mir sehr gut.
Das Foto ist von Alten Eisabeth. Es ist ein alt Gebäude von dad Bergwerk. Kinder haben für der Bergwerk heir gearbeitet.



Zachary Dean: Letzte Woche Wir sind nach Freiberg mit dem Zug gefahren. Freiberg ist eine mittelalterliche Stadt mit einen großen Wand. Zuerst wir sind nach eine Sibermine gegangen. Die Silbermine war sehr interessant für mich. Die Geologie hat viele Mineralien in der Felsen. Die Silbermine war groß und alt aber es war stabil. Dann wir sind neben der Wand gegagen. Die Wand war einshüchternd. Dann wir haben in einen Sowjet Friedhof gehalten. Es war von Zweiter Weltkrieg gebaut. Der Friedhof ist sehr wichtig für alles Gedächtnis. Es zeigt sich, dass Menschen böse sein konnen. Danach wir sind nach dem Dom gegangen. Der Dom war nicht intersant an die Außenseite, aber es war sehr schön an dem Innenseite. Der Dom hat viele Dekoation und viele Gräber innenseite. Freiberg war eine interesant Stadt und Ich werde wieder gegangen.


Keith Hubbard: Am Donnerstag sind wir nach Freiberg gereist. Das wetter war schön aber es war sehr heiß. Es war 320C! Zuerst, sind wir in das Bergwerk gegangen. Man wurde viele Silber in diesem Bergwerk vor 800 Jahre gefunden. Es war gut für die Wirtschaft und auch für lernen. Das Bergwerk war dunkel, kalt und nass. Es war nicht gefährlich ,weil wir einen Helm und einen Bergaufzug haben getragt. Danach gehen wir in dem Freiberg Dom gegangen. Es war schade, dass wir nicht in dem Dom Fotografieren können. Der Dom hat ein Silbermann Klavier. Das Klavier war groß und weiß. Es gefällt mir. Die Reise war toll und war mehr besser als Der Reise letze Woche. 


Sam Marosis: Am letzten Donnerstag sind wir nach Freiberg gefahren. Freiberg, er berühmt für Bergbau ist, ist eine schöne historische Stadt. Als wir in Freiberg waren, sind wir in den Minen, in denen im Jahre 1168 Silber in den Berg entdeckt hat, gegangen. Weil eine Silbermine in der Stadt war, hatten die Bürger viel Geld für eine große Mauer und zwei Marktplatz. Auch hat die Stadt viele großartige Renaissance Tore. St. Marien Dom, der eine große Kirche ist, ist auch eine schöne Stätte. Der Dom hat zwei Kanzeln und eine Kanzel in Gestalt von einer Tulpe. St. Marien Dom hatte auch einen großen Stein Eingang, er die Golden Pforte heißt. Insgesamt ist Freiberg noch einmal schöne deutsche Stadt. 


Joyce Lee: Am letztes Donnerstag haben wir Freiberg mit dem Zug besucht. Wir sind alle pünktlich angekommen, aber der Zug war 15 Minuten zu spät. Wenn wir in der Freiberg Bahnhof angekommen sind, gehen wir mit dem Fuß zum Besucherbergwerk Freiberg. Wir haben gelernt, dass Silber in Freiberg entdeckt wurde. Wir haben besondere Kleidung in die Mine getragen. Es war interessant in dem Bergwerk. Dann sind wir nach einer alten Stadtmauer spaziert. Die Mauer war überraschend groß. Danach haben wir die Marienkirche besucht. Es war meine Lieblings Kirche wir haben gesehen, weil es sehr schön war. Das Wetter war sehr warm, deshalb haben wir alle Wasser und Saft am Ende des Tages gekauft.


Ben Connor: Als unser Fremdenführer uns ins Freiberg Bergwerk genommen hat, hat er die Form und die Richtung im Gebirge angezeigt. Er hat uns die Stollen durch das Bergwerk außerdem gezeigt, und die Öffnungen in den Wänden. Wenn man gewissenhaft nicht ist, kann man leicht im kalt dunkel Ort verloren gehen. Dann sind wir nach Freiberg gegangen, und ich war ein bisschen überwältigt von den kurvig und kurzen Straßen. Wir sind zu Fuß auf den Straßen an den Dom St. Marien gegangen. Wenn wir den Doms Stellenwert aufnehmen gewollt haben, haben wir die Figurinens und die Goldene Pfortes Platzierung in dem Dom vermerken gemusst. Die Freiberg Exkursion hat mich ermahnt, dass wenn ich zu Histories Richtung nicht ausgesehen habe, kann ich verloren gehen.


Chelsea Hotchkiss: Donnerstag war einen heißen Tag! Weil wir in die Minen gefahren sein, ich habe Hose getragen und dass eine schlecht Ahnung war. Wenn ich Kurze Hosen für nach der Minen gebracht würde, wäre ich mehr bequem aber das war nur ein klein Problem. Die Minen waren etwas anders. Wir haben viel zu was ist in der Minen gelernt, aber ich vergesse alles die Gestein Namen. Wir sein zum Fuß durch Freiberg gegangen. Es ist ein schönen Stadt. Ich denke die Freiberg Kathedrale war meine Lieblings Kathedrale oder Kirche dass ich gesehen habe und ich habe viele Kirchen und Kathedrale ganz Europa gesehen. Wörter können nicht die Schönheit in dort beschreiben. 


Micah Adams: Am Donnerstag nahmen wir den 09.00 Zug nach Freiberg. Nach der Ankunft wurden wir auf der Mine ging. Es dauerte 30 Minuten und war sehr heiß draußen. Dann ziehen wir auf Jacken und Stiefel und ging in die Mine an. Der Reiseleiter zeigte uns ein viel verschiedener Felsen. Danach gingen wir in die Stadt. Auf dem Marktplatz sahen wir den Kopf des Kunz von Kaufungen aus dem Rathaus hängen. Schließlich gingen wir auf eine Tour durch St. Mary Kathedrale. Dies war meine Lieblingskirche, dass besucht wir bisher. Der Friedhof war sehr dekadent und die Kanzeln waren sehr groß.
 




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