5. Exkursion: Pirna & Königstein

The posts on this and following pages were written by students at the 1103 and 2101-level. They have been lightly corrected to ensure comprehension - otherwise, they represent "authentic" texts which reflect students' language levels. It is not our aim to present perfect texts, rather to document students' progress over the course of our eight weeks in Dresden.

 

Griff Cathcart: Regnerischer Ausflug
Letzte Woche sind wir nach Pirna und Königstein gefahren. Es hat dem ganzen Tag geregnet, und mein Rucksack wurde sehr nass, darunter mein Heft und alle meine Papiere, aber die Standorte war interessant. In Pirna sind wir zum alten psychiatrischen Krankenhaus, dem Nazis für “Aktion T4” benutzt haben, gegangen. Danach sind wir in die Marienkirche und das Dominikanerkloster gegangen, bevor sind wir die Fähre nach Königstein eingesteigen. Die Wanderung zu die Festung Königstein war sehr schwer, aber die Aussicht war so schön. Ich habe gedenkt, dass die Wanderung auf den Berge hinunter etwas einfach wäre, aber der Weg war so rutschig!
 

John Niedenthal: Meine Leblingsreise Königstein
Erste waren wir nach Pirna gefahren und es hat den ganzen Tag geregnet. Wir waren unsere Bahn ausgestiegen und wir waren in die Regen von den Euthanasie Bau gelaufen. Dahin hatten viele Menschen von Gas gemordet. Der selben Tag waren wir am besten Ort so weit besucht. Wir waren ein Schiff zu Königstein von Pirna gefahren. Königstein ist eine Burg auf einem Berg. Diese Burg hat nie von der Militärmacht gefangen. Wir hatten dreissig Minuten zur Spitze gewandert. Wann waren wir durch den alten Eingang gelaufen. Ich denkte, dass diese ein sehr besonders Ort ist und ich war und bin sehr dankbat für die Erfahrung. Ich und mein Mitschüler waren die Zinnen entlang laufen und wir sahen den Nebel steigt von den anderen Burgen.

John Gaines: Auf der Spitze der Welt in Sachsen
Es war fast dreizehn Uhr, wie wir sind die Fähre von Pirna nach Königstein eingestiegen. Das Wetter, das den ganzen Morgen und in den Nachmittag dauernd, war Schietwetter. Aufgrund des Wetters haben viele Leute kalt und mutlos gefühlt, aber trotz dieser sind wir fortgefahren. Wir wurden mit atemberaubenden Landschaften belohnt, die mich etwas von einem Traum oder einem Film erinnert hat. Nachdem sind wir in Königstein angekommen, hatten wir noch einen langen Weg zu gehen. Wir haben es an die Spitze geschaffen, erst wenn haben wir erlebt, was es wäre wie, die Festung zu bestürmen…wirklich war es praktisch unmöglich. Nur einmal ist man obenauf der Festung, kann man die Gewaltigkeit der Festung und die Wichtigkeit seiner Lage anfassen. Es ist nicht wunderlich, dass Festung Königstein immer im Laufe der Geschichte benutzt hat.

Emma Swysgood: Am Donnerstag wir sind nach Pirna gefahren. Zuerst in Pirna wir haben Sonnenstein besucht. Sonnenstein ist eine alte Klinik mit einem Museum und einem Denkmal für Geschädigte von ungerechtfertigter Euthanasie. Ich war überrascht, genauso wie war ich in Buchenwald, von der nächste Nähe von diesen Orte zu der Städte. Es war einen sehr regnerischen Tag in Pirna.
Danach wir haben auf eines Dampfschiff eingestiegen. Das Dampfschiff ist nach Königstein gereist. Es war noch regnet in Königstein aber mussten wir auf die Berg wandern. Königstein ist eine mittelalterliche Festung auf ein großes Bergplateau und das Aussicht von der Festung ist sehr schön.

William Powers: Am Donnerstag sind wir nach Pirna und Königstein gefahren. In Pirna war der Wetter sehr schlecht. Wir sind nach dem Euthanasiainstitut in Pirna gegangen. Dort haben die Nazis Geisteskranke gemordet. Auch haben wir in Pirna zwei Kirchen gesehen.
Dann sind wir nach Königstein mit dem Dampfschiff gefahren. Es war sehr kalt an der Schiff, aber weil der Schornstein warm war, sind wir neben der gestanden.
In Königstein sind wir zum Festung gewandert. Der Regen hat geendet und die Wetter war sehr schön mir dem Nebel in der Berge. Die Festung ist sehr groß, und wenn man zu sie wandern, die Mauern sehen sehr hoch aus. Königstein ist mein Leiblingsausflug bis heute. 

Grace Dolan: Es regnete viel. Es regnete den ganzen Tag! Aber es war geeignet, weil gingen wir zu der Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein, wo viele geistig behinderten Menschen wurden getötet. Etwa 13.700 Menschen wurden innen Sonnenstein getötet. Es passierte während die Zeit von der Eugenik-Bewegung. Dann machten wir fröhliche Dinge. Wir sahen zwei Kirchen, die erste war wunderschön. Es war Spätgotik so ich fand es spektakulär, weil Gotik meine Lieblingsarchitektur ist! Es gab schöne bunte Gewölbedecke und grandioses buntes Kirchenfensterglas. Danach fuhren wir mit dem Dampfschiff nach Königstein um Festung-Königstein zu sehen. Festung-Königstein war echt toll! Es sah wie eine Festung, dass in „Der Herr der Ringe“ wäre. Man konnte die ganze Stadt Königstein und die Elbe von der Festung sehen. Die Aussicht war wunderschön. Der Tag war sehr gut am Ende trotz Regen, besonders mit der Festung, die fand ich am besten. 

Chelsea Hotchkiss: Letze Doonerstag war ein kalter, regnerischer, scheißer Tag! Das Wetter war für Pirna und die Euthanasia Institution angemessen. Ich denke das den Weg von der Kreuze ist ein wichtiges Denkmal, weil es ein kontinuierlicher Prozess ist. Die Kreuze sind nicht permanent. Wenn es Regen ist, werden die Kreuze verwaschen. Oft müssen die Kreuze übermalt sein, und das ist wichtig zu am Leben bleiben das Gedenken über was hat passiert. Nach Pirna sind wir mit ein Boot nach Königstein fahren. Es war steilen Anstieg zu der Königstein Festung, aber es war sich lohnen! Die Aussicht war wunderschön, und für eine Minute hatte ich vergessen, das ich war so kalt!

Maxwell Steele: Am 14 Juli sind wir nach Pirna und Königstein gereist. Das Wetter war nicht am besten am diesem Tag. Der ganze Tag regnet es und es war sehr kalt. Zuerst sind wir mit dem Zug nach Pirna gefahren. In Pirna sind wir zum NS-Tötungsanstalt Sonnenstein gegangen. Der Standort war traurig, weil 14,000 Menschen dort gemordet wurden. Danach sind wir mit der Fähre nach Königstein gefahren. Wir haben viel Spaß auf der Fähre gemacht. In Königstein sind wir in den Berggipfel gewandert. Auf dem Berg ist ein große, schöne Festung. Weil dann der Regen gehalten hat, haben eine schöne Aussicht. Ich habe viele Photos dort gemacht.

Sam Marosis: Diese Woche hat es Bindfäden geregnet, als wir nach Pirna und Königstein gefahren sind. Zuerst haben wir nach Sonnenstein in Pirna gegangen. Sonnenstein war ein altes Krankenhaus und in den Jahren 1940 bis 1941 Nazis ermorden behinderte und psychisch kranke Leute. Es war eine düstere Stelle in einem schlechten Morgen. Der Regen hat weitergemacht, als wir mit Fährboot nach Königstein gefahren. Es war kalt und nass, aber wir haben warmes Essen im Boot gegessen. Zwei Stunden später hat wir Königstein gesehen. Königstein ist eine Burg, die in den Berge ist. Wir haben nach Königstein in dem Berg gewandert. Dann Molly und ich haben um Königstein gelaufen.

Molly Mrofchak: Diese Woche sind wir nach Pirna und Festung Königstein mit dem Zug und Schiff gefahren. Zuerst sind wir nach das Sonnenstein Euthanasia Centre gegangen. Das Centre hat in 1901 gebaut und hat es in 1940 mit Nationalsozialisten genommen. Organisation T4 hatten sie gemäß der nationalsozialistischen Ideologie als lebensunwert eingestuft. 14.751 Menschen haben von 1940 bis 1941 gemordet. Das Sonnenstein Euthanasia Centre war schrecklich. Danach sind wir nach Königstein mit dem Schiff gefahren. Die Festung war wunderbar aber haben wir ein langer Weg gewandert. Es zahlt sich aus! Ich habe das Festung genossen und mich amüsiert, obwohl war es sehr kalt und regnerisch.

Bobby Sorensen: Diese Woche fuhren wir nach Pirna. Es regnete fast den ganzen Tag. Pirna interresierte mich nicht viel, weil es regnete. Das Euthanasie Museum war interresant, aber auch unangenehm. Die Kirche St. Marien war jedoch schön, und die Klosterkirche St. Heinrich hatte ein fesselnd Konstruktion. Danach hatten wir Mittagsessen, weil wir nach Königstein mit der Fähre fuhren. Ich habe Heiße Schokolade getrunken, und Karten mit Daniel, John, und Ben gespielt. Königstein ist eine kleine Stadt nahe als einem Fluss, aber auch eine Große Burg auf einen großen Hügel. Die Burg war eine eindrucksvolle Aussicht, mit Mauern so hoch wie 40 Meter, und sie steht mehr als 200 Meter über die Elbe. Sie hatte auch eine fantastische Aussicht über die deutsches Agrarland. (Will macht ein Foto über die deutsches Agrarland.)

Daniel Knight: Am Donnerstag sind wir nach Pirna und Königstein gereist. Obwohl es fast den ganzen Tag geregnet hat, war der Tag sehr interessant. Zuerst haben wir die Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein besucht. Sonnenstein war deprimierend, weil viele Leute dort gestorben sind, aber ich lernte sehr viel. Dann gingen wir zu der Stadtkirche St. Marien und der Klosterkirche. Die Stadtkirche St. Marien war sehr schön und großartig. Die Klosterkirche war nicht so großartig wie die Stadtkirche, aber sie war noch interessant. Danach nahmen wir ein Schiff von Pirna bis Königstein. Dort besuchten wir die Festung Königstein. Wenn wir auf der Festung angekommen sind, hörte es auf zu regnen. Die Festung gefällt mir sehr viel. Die Aussicht von der Spitze des Bergs war großartig. In die Festung gab es einen Brunnen, der 152,5 Meter tief ist. Obwohl es sehr viel geregnet hat, war die Reise einen guten Tag.

Zachary Dean: Diese Woche wir sind nach Pirna und Königstein gefahren. Erste wir sind nach Pirna gefahren. In Pirna wir haben zu eine Tötungsanstalt Pirna-Sonnenstein gegangen. Die Tötungsanstalt wurde von den Nazis verwendet, um geistig behindert or unerwünscht zu töten. Es war eine Sobering-Erfahrung, und ich wurde durch den Betrag von Leuten überrascht, die brutal dort ermordet wurden. Dann wir haben on ein altes Schiff. Das Schiff war sehr kalt aber es war intressant und angenehm. Das Schiff nahm uns Königstein. Königstein ist eine mittelalterliche Festung. Die Festung wird hoch in den Hügeln aufgestellt. Die Festung ist sehr groß. Ich ging um die Mauer der Festung spazieren, und es war eine erstaunliche Ansicht. Ich liebe die Festung, Es hat Kanonen. 

Keith Hubbard: Am 14. Juli sind wir nach Pirna gefahren. In Pirna sind wir zu einer ehemaligen Euthanasie Institut. Arglose Menschen wurden hier ermordet. Jetzt ist das institut ein Denkmal für die Opfer von Euthanasie. Wir haben eine Gaskammer hier gesehen. Die Atmosphäre hier ist sehr traurig. Außerdem hat das Wetter heute die Atmosphäre reflektiert. Es hat den ganzen Tag geregnet. Danach sind wir nach Königstein gegangen. Wir sind mit dem Schiff gefahren. In dem Schiff haben wir Heiße Schokolade getrinken, weil sind wir sehr kalt und nass. Endlich haben wir in der Festung Königstein angekommen. Die Festung ist sehr groß und legen neben der Elbe. Die Festung ist sehr erstaunlich, weil seinen Ort sehr sicher ist. Deshalb war es noch nie erobert. Königstein ist meine Lieblingsreise bisher, weil Architektur wunderschön ist.

Joyce Lee:Diese Woche haben wir nach Pirna mit dem Zug gefahren. Ich habe einen Regenmantel getragen müssen, weil es schwerer Regnen war. Dr. Spencer hat die Regnen in Pirna halten vorausgesagt, aber das Regnen war mehr schwer. Zuerst sind wir Pirna Bahnhof angekommen und wir sind zu Sonnenstein Euthanasie Center laufen. Ich möchte nicht da zu sein, weil die Nazis würden behinderte Menschen und andere dort töten. Dann haben wir die Marienkirche und die Klosterkirche St. Heinrich besucht. Danach sind wir nach Königstein mit einer Fähre gefahren. Die Fahrt war etwa zwei Stunden lang und habe ich eine leckere Kartoffelsuppe auf der Reise gegessen. Schließlich haben wir die große Königstein Festung erkundet. Wenn nur das Wetter besser gewesen wäre. 

Ben Connor: Es war ein kühler und regnerischer Tag wann haben wir den Tötungsanstalt Sonnenstein besucht. Von 1940 bis 1942 würden 14.000 Patientin da getötet und eingeäschert und ihre Asche würden am Hang verstreut. Ich hoffe, dass ich in sie nicht trete. Sie würde vermutlich von dem Regnen zu ferner Lande fortgespült. Weil ich Freunde und Familie, die würden in eine Anstalt eingewiesen, habe, war es eine mitfühlende Erfahrung. Noch am selben Tag bin ich mit der Fähre gereist und habe Euchre gespielt. Die haben nicht mehr an der Anstalt gedenkt. Danach habe ich zu mich an Königstein gefunden. Ich habe gefühlt, dass die Aussicht der neblige Hügel und Felder sehr schön war. Es war super friedlich!

Micah Adams: Am Donnerstag, 14. Juni, gingen wir zuerst nach Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein, die während der Nationalsozialisten-Zeit für Euthanasie verwendet wurde. Ich lese viel von den Biographien der Menschen, die dort ermordet wurden. Die Hakenmarkierungen auf dem Boden aus ziehen Körper war beunruhigend. Nächste besuchten wir Stadtkirche St. Marien. Die Decken waren so erstaunlich und groß. Dann gingen wir durch die Stadt und sah den Teufel und Engel Erker vor Klosterkirche St. Heinrich besuchen. Schließlich haben wir eine 2-stündige Bootsfahrt nach Königstein. Das Wetter war schrecklich, so meistens ich im Restaurant aufgehalten, und bestellte eine warme Suppe. Die Wanderung zum Königstein dauerte nicht so lange, wie ich erwartet hatte. Der Blick an der Spitze war der beste Teil des Tages.