6. Exkursion: Berlin

The posts on this and following pages were written by students at the 1103 and 2101-level. They have been lightly corrected to ensure comprehension - otherwise, they represent "authentic" texts which reflect students' language levels. It is not our aim to present perfect texts, rather to document students' progress over the course of our eight weeks in Dresden.



Griff Cathcart: Wir haben von letzter Donnerstag bis Sonntag in Berlin geblieben. Berlin ist eine schöne Stadt, aber der Geruch von Abwasser ist unvermeidlich, aber nach der Einstellung habe ich mich amüsiert. Am Donnerstag und Freitag haben wir die Standorte gesehen, dass alle Besucheren in Berlin sehen müssen. Auβerdem das bin ich am Samstag in die “Topographie des Terrors” Austellung, die ganz interessant und umfassend ist, gegangen. Danach sind Emma und ich durch das “Pride Fest” ins Käthe Kollwitz Museum gegangen. Dann sind wir im Preuβenpark für thailändisches Essen, das traditionell und lecker war, gegangen, und wir haben selbst Grashüpfer gegessen! Sonntag sind alle nach Potsdam gefahren, und wir haben Sans Souci und andere Gebäude von Friedrich der Groβe gesehen.



John Niedenthal: Berlin ist billig für Student_innen
Wir waren unser am längsten Reise nach Berlin gereist. Der ersten Tag waren wir meistens über die Zweiten Weltkrieg, deshalb wir vielen jüdischen Orten gesehen hatten. Danach hatten wir unser Gepäck in die Hugendherberge gelegt und wir hatten Rosenstraße gesehen. Rosenstraße ist sehr wichtig, weil die Deutsche leute das dritte Reich bekämpft hatten und sie gewonnen hatten. Nächste hatten wir einen judischen Friedhof und die Denkmal für die ermordeten Juden Europas gesehen. Laufen durch die Denkmal hatten ich klein und isoliert gefühlt. Zulezt hatten wir zwei sowjetischen Friedhof gesehen. Am Sonnstag hatten wir eine wunderbare Tour von Postdam eine kleine Stadt nah Berlin. Es gibt eine große Schloss in Potsdam heißt Sons Souci und es ist am schönsten Schloss ich habe gesehen.

Sam Marosis: Letze Woche für vier Tagen sind wir in Berlin geblieben. Es war eine ganz schön tolle Reise. Es gibt viele zu sehen und viele zu machen. Am ersten Tag sind wir durch die Stadt gelaufen. Wir haben das Denkmal für die ermordeten Juden und die Synagoge gesehen. Am zweiten Tag haben wir der Bundestag besucht. Auch haben wir die Mauer Gedenkstätte gesehen, aber am Samstag können wir machen, was wir wollen. Joyce und ich sind nach Teufelsberg in den Grunewald gefahren. Gibt es eine Feldstation aufgeben auf Teufelsberg. Die Türme waren sehr interessant. Am letzten Tag haben wir Potsdam besucht. Es war schön und wir haben Sanssouci Schloss gesehen. Ich würde gern noch einmal nach Berlin gehen. Bild: Teufelsberg


William Powers: Wir haben ein Reise nach Berlin für vier Tage letzte Woche gemacht. Unsere Hostel war an der historisch Rosenstraße, an der Frauen die Nazis protestiert haben. Am Donnerstag sind wir zu Fuß in Berlin Mitte gegangen. Wir haben die Neue Synagoge, den Brandenburger Tor und das Dankmal für die ermordenten Juden Europas gesehen. Wir haben auch Potsdamer Platz, Topographie des Terrors und Checkpoint Charlie gesehen. Am Freitag sind wir zu Reichstagsgebäude gefahren. Das Reichstaggebäude ist sehr interessant, weil es alt und modern ist und alten Sowiejet Graffiti hat. Dann sind wir nach Bernauer Straße, die ein bisschien der Berliner Mauer hat. Dannach sind wir nach Treptower Park, der einen großen Sowiejet Friedhof und Dankmal hat. Am Samstag hatte ich keine Kurs. Ich bin zu das Pergamon Museum gegangen. Ich habe die Parade auf Straße des 17. Juni gesehen, und dann bin ich nach Tempelhof Feld gefahren. Am Sonntag sind wir nach Potsdam gefahren. In Potsdam haben wir die Glienicker Brüke und Schloss Sanssouci gesehen. Potsdam ist sehr schön mit den Seen und den alten Gebäude. Ich mag Berlin, das eine große und multikulturell Stadt ist.


Ben Connor: Ich kenne Moses Mendelssohn oder Berlin im Jahr 1770 nicht, aber ich denke, dass er heute von Berlin verwundert wäre. Ich glaube, dass er den antifaschistischeren Schutzwall hassen würde, weil es häusliche Trennung und Ausgrenzung symbolisiert. Das Denkmal auf Bernauer Straße zeigt klar dieses Argument auf. Die Einschusslöcher in den Wänden kommen aus dem Schlacht um Berlin und sie sind nahe Mendelssohns Schule. Treptower Garten kann doch anregend für ihn sind, weil er eine sehr große Sowjet Statue hat und er ist sehr beruhigend. Die Rote Armee hat die Stadt geschont. Moses wäre auf dem Holocaust Denkmal stolz, weil es abstrakt ist.


Molly Mrofchak: Am Donnerstag sind wir nach Berlin gereisen! Wir haben von Donnerstag bis Sonntag geblieben. Am Donnerstag haben wir eine Wanderung gegangen. Ich denke, dass Otto Weidts Werkstatt toll ist. Er hat Jobs zu die blinde Leute gegeben und hat er ihr Leben gerettet. Die Nazis stehlen Gräber von der Friedhof mit Moses Mendelssohns Grab. Die Nazis benutzen die Gräber für die Schützengräben stärken. Das Kristallnacht Denkmal war sehr eindrucksvoll. Es zeigt dass Geschichte nicht ändern können. Berlin zeigt ihre Narben und verstecken nicht. Berlin war eine tolle (und große) Stadt mit viele Geschichte. Ich würde gerne nach Berlin wieder besuchen.



Bobby Sorensen: Unsere vier Tage Aufenhalt war in Berlin fanstastisch. Ich sah so viele interresante Dinge. Der erste Tag machten wir eine Tour der Stadt. Am meistens sprachten wir über die Auswirkungen von Zweiten Weltkrieg und der DDR. Sie war auch ein Thema fur die ganze Aufenhalt. Wir sahen Orte wie übrig jüdisch Gebäude, wo Geisterbahnhöfe war, und den Stadtzentrum. Der zweiter Tag sahen wir den Reichstag. Der war sehr schön, mit einer klarer Sicht der Stadt. Dann gingen wir zu übrig Teile von der Berliner Mauer. Die steht nicht so starke jetzt, aber wenn Wächter da waren, war die Mauer beängstigender. Unserer letzte Ort war Treptower Park. Der war groß und eindrucksvoll aber auch beruhigend. Es ist einer meiner Lieblingsort, dass ich in Deustchland sah. Am Samstag konnten wir unsere Pläne machen. Sonnstag war unser letzte Tag und machten wir eine tolle Tour der Potsdam. Der enthielt die Brücke wo das USA und Russland handelten Spione, wo Stalin, Truman, und Churchill nach Zweiter Weltkrieg trifft, und das Sanssouci Schloss. Alles waren sehr interresant, weil wir ein fantastisch Tourenleiter hatten. Foto: Die Studenten gingen durch Treptower Park.


Zachary Dean: Letze Woche wir sind nach Berlin für vier Tage gefahren. Berlin ist eine große Stadt mit viele verschiedene Anziehungskräfte. Am ersten Tag, wir haben auf eine wanderne Taur der Stadt gegangen. Zu mir war eine der großen Sachen das Denkmal fär die ermordeten Juden Europas. Das Denkmal war sehr Vorahnung. Am Freitag wir haben zu den Deutsche Budestag für einer Tour gegangen. Der Budestage ist sehr interssant und ich lernte sehr von der Tour. Dann wir haben zu der Berliner Mauer gegagen. Ich sehe wie nahe zu Feiheit sie nur am Ende waren, war das unerreichbar. Wir haben zu Das Sowjetische Ehrenmal im Treptow Park gegange. Es war ein groß und schon Ehrenmal. An Samstag ich habe zu viele Museum gegangen aber ich machte es zu allen Museen nicht, zu denen ich wünschte, zu gehen. An Sonntag wir haben zu Postdam gegangen. Postdam war eine schöne Stadt





John Gaines: Letzte Woche haben wir die größte Stadt des Deutschlands besucht—Berlin…Vom Hauptbahnhof kann man sofort Berlins Komplexität erkennen. Fast überall gibt es viele Leute und als ein Ausländer seht ihr der Hauptbahnhof chaotisch und emsig. Die Stadt schient alt nicht, sondern neu und noch unerledigtes Wirken. Durchgehend bin ich die Stadt für vier Tage herumgerannt, um so viele Sehenswürdigkeit als möglich zu besuchen. Einfach ist es nicht möglich, um alles in Berlin zu sehen. Mein Lieblingsteil der Reise war unser Besuch zum Reichstagsgebäude, wo wir haben die Vergangenheit und die Gegenwart gesehen. Das russisches Graffiti, die Partei-Büros und die Kuppel des Reichstags war sehr interessant. Zuoberst konnten wir auch heucheln, wie wir daheim in Ohio mit unser O-H-I-O waren.

 
Grace Dolan: Berlin ist wirklich eine besondere Stadt. Es gibt viele Geschichte, viele Leute, und viel zu sehen. Von der Berliner Mauer zu den Unterwelten, es gibt so viele verschiedene Dinge zu machen. Donnerstag gingen wir zu Fuß rund Berlin und wir sahen viel von der Stadt. Freitag hatten wir eine Führung, die echt toll war, von dem Reichstagsgebäude. Ich habe viel über die Geschichte des Gebäudes und das politisches System von Deutschland. Unsere Reiseleiterin war so informativ, dass vielleicht ich mehr über das politische System von Deutschland als der USA weiß. Dann, gingen wir rund die Stadt und beendeten wir um Sowjetische Ehrenmal im Treptower Park. Der Park hat mir sehr gut gefallen und es gab mir eine neue Perspektiv auf die Sowjets und den Zweiter Weltkrieg. In Berlin, lernte ich so viel in kurzer Zeit. Die Reise machte viel Spaß!



Joyce Lee: Diese Woche sind wir nach Berlin r vier Tage gereist. Wir haben viele Tätigkeiten gemacht. Zuerst sind wir unsere Hostel gegangen. Das Hostel liegt auf Rosenstraße und haben wir vor die Reise einen Film über die Ereignisse an Rosenstraße geschaut. Dann sind wir durch Berlin gelaufen. Berlin ist eine geschäftige Stadt und es war überfüllt überall wir gegangen. Am nächsten Tag haben wir eine Tour bei dem Reichstagsgebäude gemacht. Die Aussicht auf Berlin ist von der Dachterrasse sehr schön. Der dritte Tag war einen Tag für Freizeit. Ich habe mit meine Freundin Sam Berlin erkundet. Wir haben die besten Burger in Berlin gegessen. Wir auch haben Olympiastadion, untertägige Bunkeranlagen, und die Schwulenparade gesehen. Ich hoffe, dass ich Berlin in der Zukunft wieder besuche.


Micah Adams: Am Donnerstag in Berlin begannen wir in unserer Herberge in Alexanderplatz. Wir gingen zu den Höfen, wo die Menschen oft im frühen 20. Jahrhundert lebte. Nächste sahen wir den ältesten jüdischen Friedhof in Berlin. Viele der Grabsteine ​​wurden im Zweiten Weltkrieg entfernt. Darüber hinaus sahen wir mehr jüdische historische Stätten wie die maurischen-Stil Synagoge. Am Donnerstag gingen wir auf eine Tour durch den Bundestag. Die Aussicht von der Spitze war der beste Teil. Als nächstes sahen wir das Sowjetische Ehrenmal, wo 2.000 Menschen begraben wurden. Dann besuchten wir die Nordstation vor der Gedenkstätte Berliner Mauer zu besuchen. Ich glaube nicht, die Aussicht von der Gedenkstätte war sehr schön. Schließlich sahen wir Treptower Park, wo 7.000 Sowjets begraben wurden. Das Denkmal sah ähnlich wie Buchenwald. Berlin war nicht schön, aber die Geschichte war sehr interessant, und es gab eine Menge zu sehen. 


Daniel Knight: Von Donnerstag bis Sonntag sind wir in Berlin geblieben. Am Donnerstag sind wir durch die Stadt gelaufen. Wir besuchten das Denkmal für die ermordeten Juden Europas. Am Freitag haben wir den Reichstag und die Gedenkstätte Berliner Mauer besucht. In dem Reichstag hatten wir einen Rundgang, und danach gingen wir nach oben. Dann haben wir das Sowjetisches Ehernmal im Treptower Park besucht. Am Samstag waren wir frei, etwas zu machen. Ich besuchte das Eastside Gallary, das Schloss Charlottenburg und das Olympiastadion. Ich wollte das Pergamonmuseum besuchen, aber wir mussten zwei Stunden lang warten. Am Sonntag sind wir nach Potsdam gereist. Potsdam war sehr interessant.


Maxwell Steele: Am 21 Juli sind wir mit dem Zug nach Berlin gefahren. Wir sind vier Tage in Berlin. Ich habe viele interessante Stellen gesehen! Ich habe der Fernsehturm, die Berliner Mauer, die Brandenburger Tor, das Denkmal für die ermordeten Juden Europas, die East Side Gallery und viel mehr. Mein lieblingstag in Berlin war Sonntag. Am Sonntag wurden wir von JJ, der ein Gästeführer ist, nach Potsdam angeführt. JJ war sehr lustig, freundlich und informative. JJ hat uns zur Friedrich die Grosses, der Kartoffel König, Grabstätte vorgeführt. Ich habe auch JJ gemocht, weil ich ein Gästeführer an der OSU. Mein Bild für diesen Woche ist ich und JJ, weil wir beide Gästeführer sind!


Keith Hubbard: Letze Woche sind unsere Gruppe für 4 Tage in Berlin gereist. Wir sind mit einem Zug nach Berlin gefahren. Diese Reise war fantastisch, weil wir sehr viel getan hat. Mein Lieblingstag von der Reise war Freitag. Am Freitag sind wir zu dem Bundestag gegangen. Der Bundestag ist die Hauptregierungsgebäude in Berlin. In der Zweiter Weltkreig war den Bundestag bombardiert. Auch bin ich nach dem Fernseherturm und dem „East Side Gallery“ gegangen. Der Berliner Fernseherturm ist das höchste Bauwerk in Deutschland. Es steht in Alexanderplatz. Der Aussicht ist seht schön von dem Fernseherturm. Das East Side Gallery ist einem Teilstück von dem Berliner Mauer, dass schön kunst hat. Potsdam war ein anderer wichtiger Teil von der Reise. Potsdam ist eine schöne stadt auch. Ich habe ein Foto mit dem Reiseführer fotografiert. Alles in allem, war diese Reise schön.


Emma Swysgood: Von Donnerstag bis Sonntag haben wir in Berlin geblieben. Berlin ist eine große Stadt mit viele historischem Aussichten, dass man sollt sehen. Samstag war unser freier Tag. Am Samstag habe ich drei Museen besucht. Zuerst habe ich die Topography des Terrors gesehen. Danach habe ich das Käthe Kollwitz Museum besucht. Seit haben wir in Moritzburg das anderes Käthe Kollwitz Museum gesehen, ich interessiere mich in ihre Kunst. Das Museum in Berlin, das großer als das Museum in Moritzburg ist, hat mehrere Kollwitzs Künste. Dann bin ich mit Griff in dem Thai Park gegangen. Am Wochenende gibt es viele Thailändische Essenverkäufer in den Park. Wir haben Kokoswasser, scharfes Nudeln, und frittierte Grashüpfer gegessen.


Chelsea Hotchkiss: Von Donnerstag bis Sonntag haben wir ein kurzen Besuch in Berlin. Dort ist viel tun und sehen in Berlin. Freitag Morgen sind wir den Bundestag gegangen. Dort hatten wir eine geführte Tour, die sehr informative war. Ich glaube, das jetzt verstehe ich mehr über die Bundespolitik als amerikanischen Politik. Samstag war unser freier Tag, und ich hatte eine große Liste über was ich habe tun gewollt, aber fast den ganzen Tag habe ich geschlafen, weil ich krank war. Ich habe das Berlin Olympiastadion sehen gewollt. So wenn eine kleine Gruppe zum Olympiastadion gefahren sind, habe ich aufgewacht und ich bin mit Ihnen zum Stadion gefahren. So mein freier Tag war nicht komplett verschwendet. Sonntag war es ein bisschen richtig die geführte Tour nach Potsdam genießen, weil ich noch ein bisschen krank gefühlt habe. 


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